Es gibt verschiedene Behandlungsoptionen für die Senkung des Schlaganfallrisikos bei VHF-Patienten
Therapien zur Senkung des Schlaganfallrisikos bei VHF
Orale Antikoagulanzien
Die Anwendung von Antikoagulanzien wie den Vitamin-K-Antagonisten (Marcumar®) und den neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) stellt die übliche Behandlung zur Eindämmung des VHF-assoziierten Schlaganfallrisikos dar.
Zu den Einschränkungen von oralen Antikoagulanzien zählen:
- Blutungsrisiko
- Hohe Absetzrate (50 % [VKA] bzw. 30 % [NOAK] nach 2 Jahren)1
- Unverträglichkeiten mit bestimmten Lebensmitteln und Medikamenten (VKA)
- Häufige Bluttests und INR-Kontrollen (VKA)
Literaturhinweise
1. Martinez et al. Thromb Haemost 2015;114: Im Druck.
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